Die Holz-Orden der Siedelonia

Die Geschichte der Orden


Lebensorden Bereits seit der Gründung des Vereins, genauer gesagt seit dem Eintritt von Romy (Exner) in die Siedelonia, gibt es Lebens- und Tauschorden.
Doch diese waren aus Gips, nicht wie die heutigen aus Holz.

Zur Herstellung wurden Filmrollen mit Gips ausgegossen, per Hand wurde noch eine Harke und eine Schaufel als Logo aufgemalt, das sollte als Symbol für "die Siedlung“ stehen.

Nach einiger Zeit tauschte man die Gipsscheiben aufgrund höherer Beständigkeit gegen Holzscheiben aus. So entstand der Orden wie wir ihn noch heute kennen.

Gleichzeitig verschwand auch das „Symbol der Siedlung“ und ein Clown hielt Einzug in die Geschichte.

Romy beauftragte seinen Vater Clowns zu malen.
Aus mehr als 20 Vorschlägen wählte er den Clown aus, der auch heute noch das Logo der Siedelonia ist. Romys Vater malte auch viele Jahre lang die Orden der Siedelonia.

Bis heute nehmen sich jedes Jahr Mitglieder oder Ehemalige des Vereins Zeit und bemalen die Orden in mühevoller Handarbeit, nachdem diese traditionsgemäß vom Elferrat geschnitten und geschliffen wurden.

Heute haben das Amt der Ordensmaler Tanja Hofmann (Lebensorden), Tamara Demmler und Melanie Olejak (Tauschorden Große Garde), und Virginia Wirz (Tauschorden Minigarde) inne.

Die Orden der Clownsgruppe Rote Zinka, welche der Machart nach an das Original angelehnt sind, werden von deren Mitgliedern selbst hergestellt.


Mittlerweile sind die liebevoll "Holz- oder Brotzeitbrettle" genannten Orden eines der Alleinstellungsmerkmale der Siedelonia.

Die Entstehung eines Ordens



Eine kleine Sammlung


Orden 2023-MG
Orden 1993-GG
Orden 2014-GG
Orden 2020-GG
Orden 1991-GG
Orden 2015-GG
Orden 2017-GG
Orden 2019-MG
Orden 1992-GG
Orden 2009-GG
Orden 2010-GG
Orden 2011-GG
Orden 2015-MG
Orden 2023-GG
Orden 2020-MG
Orden 2019-GG